„Eine Poesie, die uns hypnotisiert. Absurde ist ein Spektakel für jedes Publikum von bemerkenswerter Intensität“, schreibt Maud Quertain in Le Suricate über die neueste Kreation des Choreografen Anton Lachky.

In Absurde erleben acht Tänzer*innen eine turbulente Reise auf surrealen Pfaden. Der energetische Tanzabend zeigt Körper, die fast nicht mehr als solche zu erkennen sind. Sie öffnen sich, wuchern, verknüpfen sich mit anderen. Dann wiederum tauchen Charaktere auf, die kraftvollen, entfesselten Bewegungen ihren freien Lauf lassen.
Das Werk vereint westlich geprägten Tanz mit Anklängen an osteuropäische Volks- und Popkultur.

Anton Lachky wurde 1982 geboren und begann mit Volkstanz, bevor er sich dem zeitgenössischen Tanz zuwandte. Lange war er selbst als Tänzer in der renommierten Akram Khan
Compagnie tätig, bevor er das Tanzkollektiv Les SlovaKs mitbegründete. 2012 folgte der Start seiner eigenen, nach ihm und seiner Partnerin Eléonore Valère benannten, Tanzcompagnie.